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TARGET e.V.

Draisinentour von Arjäng nach Gustavsfors, Abschied in Oslo

Danach stand das letzte Highlight auf dem Programm:
Eine Draisinentour von Arjäng bis zum Kanal kurz vor Gustavsfors und zurück (Jan war übrigens auch wieder dabei). Das Fahren auf den Schienenfahrrädern durch die schöne Landschaft machte viel Spaß und so waren Stefan’s mahnende Worte bzgl. zu hoher Geschwindigkeit und zu geringem Sicherheitsabstand schnell vergessen. Zum Glück gingen die dann unvermeidlich folgenden Crashs eher glimpflich aus.

Draisinenstation in Arjäng David und Martin ('BUUUUURN !!!') Anita und Susi

Michael und Donata (Selbstportrait auf fahrender Draisine...)

Keine Fälschung, aber doch 100% gestellt...

Unterwegs bekamen wir auch einige Elche zu sehen. Da wir schon sehr spät dran waren, traten wir die Rückfahrt in völliger Dunkelheit an, was die Sache dann noch spannender machte. Durch den technischen K.O. einer Draisine und weitere Karambolagen wurde es immer später und irgendwann auch unangenehm kalt.

Landschaft zwischen Arjäng und Gustavsfors Landschaft zwischen Arjäng und Gustavsfors Landschaft zwischen Arjäng und Gustavsfors

Die letzten von uns kamen erst morgens um 1 Uhr nach Arjäng zurück. Das Lagerfeuer dauerte dann noch bis 4 Uhr morgens, obwohl wir schon um 8 Uhr aufstehen mußten.
Großer Abschied war angesagt: Timo, Jan und Martin starteten nach Stockholm; Julia, Peter, Frank, David und Katha wollten nach Göteborg und die Schweizer, Anita, Susi, Donata, Christof, Albrecht, Eva, Boris und ich nach Oslo aufbrechen. Stefan und Jonny blieben zurück, um die nächste Gruppe in Empfang zu nehmen.
Die Oslo-Gruppen fuhren mit 2 Autos und verpaßten sich am Treffpunkt. Wir trafen uns aber eine halbe Stunde später zufällig (so groß ist Oslo ja auch nicht...) und tranken einen letzten Kaffee zusammen. Danach fuhren Christof, Albrecht, Eva und Boris ab. Wie ich später erfahren habe, hat die Göteborg-Gruppe die beiden Hamburger Jungs ("Burn!") in Göteborg wiedergetroffen (so groß ist Schweden ja auch nicht...).
Wir, das verbliebene Häufchen einer ehemals großen Gruppe, schlenderten durch Oslo und gönnten uns ein leckeres Abendessen in einer Pizzaria, bevor wir auf dem Ekeberg-Campingplatz müde in unsere Schlafsäcke krochen.

Letzter gemeinsamer Abend in Oslo

Am nächsten Morgen, wie hätte es anders sein können, verabschiedeten Donata und ich die Schweizer, Susi und Anita. Für mich begann damit auch der letzte Tag in Oslo und abends bestieg ich, mit einem letzten "Burn!" von Donata verabschieded, den Zug, um nach vier meistens schönen, aber zumindest immer interessanten Wochen wieder nach Hause zu fahren.

Im Hafen von Oslo Im Hafen von Oslo


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http://www.koczet.de

Autor: Michael Koczet, Kuthsweg 47, 40231 Düsseldorf

Kontakt: travelpix1@koczet.de



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