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TARGET e.V.

Lake Tekapo, Lake Pukaki, Mount Cook N.P.

Nach einer Nacht im Backpacker in Tekapo besuchten wir am nächsten Morgen die am See gelegene Steinkirche "Church Of The Good Shepherd" bevor wir Richtung Twizel aufbrachen.

Am Lake Tekapo Zwei Radfahrer und der einzige Kiwi-Vogel, den wir zu Gesicht bekamen

Die Strecke führte durch unbewohnte, offene Graslandschaft und war flach. Probleme dürfte es nur bei Gegenwind oder Regen geben, dem man dann schutzlos ausgeliefert wäre.

Einsame Strecke zwischen Lake Tekapo und Lake Pukaki

Zum Glück erwischten wir nur einen bewölkten, aber trockenen Tag. 6km vor Twizel zweigt rechts die Straße zum Mount Cook N.P. ab. Von der Abzweigung bis zum Ort Mount Cook sind es 59km, die aber leicht zu fahren waren, da nur 200m Höhendifferenz zu bewältigen sind. Die Kulisse des Lake Pukaki und der schneebedeckten Berge der Southern Alps erschienen sehr eindrucksvoll. 23km vor dem Ort Mount Cook übernachteten wir im Glentanner Park.

Am Lake Pukaki Stichstraße zum Mount Cook National Park

Nur mit dem nötigsten Gepäck für unsere geplante Wanderung auf unseren Rädern fuhren wir zügig in den Mount Cook N.P. zum gleichnamigen Ort. Leider waren Mount Cook und die anderen hohen Berge wolkenverhangen.

Im Mount Cook National Park

Wir begannen unsere Wanderung auf dem Hooker Valley Track, der entlang des Mueller Glacier und des Hooker River an den Terminal Lake am Fuße des Hooker Glacier führt.

Auf dem Hooker Valley Track Terminal Lake am Fuße des Hooker Glacier

Auf dem Weg dorthin überquert man zweimal den Hooker River auf Hängebrücken und wandert durch eine Tussockgraslandschaft. Beeindruckend waren auch die Schneelawinen am Mount Sefton (3157m), die schwieriger zu sehen, aber umso deutlich zu hören waren. Im Anschluß daran wanderte ich noch den Kea Point Track, auf dem man dem Mount Sefton und dem Mueller Glacier noch näher kommt.

Auf dem Kea Point Track

Dann, auf dem Rückweg zum Mount Cook Village, endlich das kleine Wunder: Die Sonne brach die Wolkenwand um den Gipfel des Mount Cook auf und der mit 3754m höchste Berg Neuseelands wurde sichtbar.

Mount Cook

Abends gab es dann noch eine 23km Gegenwindetappe zurück zum Glentanner Park. Da wir aber noch fit waren, war dies an dem Tag kein Problem.



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http://www.koczet.de

Autor: Michael Koczet, Kuthsweg 47, 40231 Düsseldorf

Kontakt: travelpix1@koczet.de



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